• Moskauer Metro

     

    Eine Wundertüte aus Russland in meinem Briefkasten. Yulia aus Moskau hat mir eine Karte mit der wunderschönen Metrostation Kiewskaja von 1954 geschickt.

    DuftmarkenDie Station ist der Freundschaft der russischen und ukrainischen Völker gewidmet und nach der  ukrainischen  Hauptstadt Kiew benannt. Tja.

     WeihnachtsticketIch hoffe, diese Pracht ist heute nicht durch Graffiti und Müll verschandelt. Julia hat die Karte im Umschlag geschickt und auch noch eine Weihnachtsedition des Metrotickets dazugelegt. Die Erklärungen finden sich auf der Karte. Aber damit nicht genug, sie hat auch besondere Briefmarken benutzt, die Marken mit der Obstabbildung duften sogar.

    Öffentlicher Nahverkehr in Moskau

     

    Auf ihrem Profil gibt sie die ultimative Erklärung der russischen Seele:  My name is Yulia, I'm from Moscow. Vodka, balalaika and bears dancing around the Kremlin - it's all about us =)

    Большое спасибо!!

     


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  • KinderpostAlternative FrankierungKleine Teile - Verschluckgefahr

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Über manche Kindergeschenke freut man sich doch in jedem Alter. Meine Bestände an Postkarten, Marken und Luftpostschildchen sind jedenfalls aufgestockt, jetzt muss nur noch die Post mitspielen.

    Stoned

     

    Eine Alternative zur Postkarte ist übrigens der beschriftete Stein, bei längeren Nachrichten allerdings etwas schwierig, wenn auch nicht unmöglich.

    Und dann noch ein "Letzter Gruß", der Krimi von Liza Marklund und James Patterson. Es geht um ein Serienmörderpärchen, das ein Faible für Städtetouren, moderne Kunst und besonders Postkarten hat.


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  • Die gute alte Bananen-Sondermarke.

    Big Fresh


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