• Weihnachten braucht Schokolade

     
    Was wäre Weihnachten ohne Schokolade! Und wenn die Schokolade auf Briefmarken prangt, geht sie nicht einmal auf die Hüften. Merci à Ildikoo!

     Chocolat  Crèche à L'Ile sur la Sorgue

                   


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  • Proletarier aller LänderAn manchen Tagen ist Postcrossing einfach noch besser als gewöhnlich. Heute war so ein Tag. In der Aufzählung von Kartenmotiven, über die ich mich besonders freue, stehen auch politische Karten. Die kommen aber wirklich selten, was ich sehr bedauere.  

    Heute bekam ich eine Karte aus den USA mit dem Motiv des I.W.W.: Industrial Workers of the World, auch Wobblies genannt. Das ist sowas wie eine umfassende Weltgewerkschaft der Industriearbeiter, auch in Deutschland gibt es sie, logischerweise.

    Geronimo und Leif EriksonAber nicht nur die Karte hat mich begeistert, nein, sie steckte in einem Umschlag, der von beiden Seiten mit Briefmarken beklebt war, die meisten mit historischen Motiven, und vermutlich sind auch die Marken selbst historisch. Post aus dem Postparadies.

    Pony Express

     

    Herzlichen Dank an OrangeSunshine, die schon über 15 000 Karten verschickt und erhalten haben!


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    Von den Karten, die ich letztes Wochenende geschrieben habe, sind in Rekordzeit die Karten nach Belgien und in die Niederlande angekommen, dann auch die Karte nach Italien. Heute kam auch Deutschland an, aber die Adressatin war in Urlaub, daher.

    Ich habe also an diesem Wochenende wieder ein paar Karten geschrieben und versucht, Wünsche zu erfüllen.

    Für Matthias in München

     

     

     

     

     

     

     

     

    Matthias aus München sammelt Flaggen und Wappen, außerdem regionale Bezüge. Deshalb bekommt er Grüße aus der Euregio.

    Für Molly in England

     

     

     

     

     

     

     

    Molly ist Amerikanerin und lebt zur Zeit in Cardiff, England. Sie mag Fotographie und Camping, deshalb bekommt sie einen wahren Schatz, die Reproduktion einer alten Karte aus Etretat in der Normandie mit Zelten, wo heute bestimmt niemand mehr campen darf. Und wenn doch, werde ich dort nächstes Jahr eine Woche lang zelten.

    Für Tiffaby in den USA

     

     

     

     

     

     

     

    Diese Karte für Tiffany stammt aus dem Xantener Dom und zeigt das Alltagsleben am Niederrhein im Mittelkalter.


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  • Wo ich gerade einen Lauf habe, wollte ich mir direkt neue Adressen ziehen, immer in der Hoffnung, deutsche Postcrosser zu bekommen, da sind die Briefmarken billiger. Na gut, die Farben in der Flagge stimmen und ein Bocholt gibt es auch in Belgien, übrigens ist das eine Partnerstadt von Bocholt in Deutschland, wenig überraschend.

    Farben hören?

    Ellen aus Aarschot in Flandern hat auch ein interessantes Profil und viele unterschiedliche Wünsche, besonders mag sie Regenbogenfarben. Da ich inzwischen von allen Seiten Karten geschenkt bekomme, hatte ich diese hübsche Karte, von der ich nicht einmal weiß, wofür sie Werbung macht. Das Farbspiel habe ich dann bei den Briefmarken fortgesetzt, hoffentlich gefällt ihr das Gesamtkunstwerk.

    Toutes les couleurs sont dans la nature.


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  • Regenschirme sind primär nützliche Gegenstände, die dafür sorgen, dass man nicht nass wird. Im Falle eines spontanen Regens hat man in der Regel aber keinen dabei und muss sich doch unterstellen oder unter dem Regen durchlaufen. Zunehmend sieht man auch Menschen, die sich bei Sonnenschein unter einen Regenschirm flüchten, Klimawandel eben.

    Carpentras Beschirmte Schirme  


    Inzwischen sind Schirme zu Kultobjekten avanciert, die gern über Straßen aufgespannt werden. In Kranenburg konnte ich das lange bewundern,Schäfchen zählen dann erzählte mir dort jemand, dass die Schirme oft ersetzt werden müssen, weil sie unter Wind und Regen leiden, man kennt das. Inzwischen hängen über der Hauptstraße keine Schirme mehr, sondern Kraniche. Tiere statt Schirme, das konnte ich auch in einem Örtchen am Mont-Saint-Michel bewundern, wo Schafe über der Straße aufgehängt waren, analog zu den zahlreichen Schafen auf den Salzwiesen.

    Eine interessante Kombination von Schirmen und Tieren zeigt die Karte von Márcia aus Terceira auf den Azoren. Offensichtlich hat man dort erkannt, dass ein Regenschirm auch gegen Stiere hilft, besser jedenfalls als rote Tücher, die man mit zwei Händen nah am Körper trägt. Auch der Stier findet Schirme sicher besser als Speere und andere spitze Dinge. Im besten Fall freut der Stier sich, dass man mit ihm spielt, wie ein Kampf sieht das jedenfalls nicht aus.

    Zwei Schirme für einen Stier. Auf den Azoren soll es ja viel regnen.

     

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