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Vorbei die lange weihnachtliche Durststrecke ohne Post. Heute kam noch ein wunderbares Geschenk aus Frankreich an mit schönen leeren Postkarten und einer etwas gewagten Weihnachtskarte von Tomi Ungerer "frisch frosch fröhlich frei".
Und das alles frankiert mit wunderbaren Marken, die unser Sternbild zeigen sowie die Häuser von George Sand und der Brüder Lumière. Merci, ma chère Ildikoo!
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Wie schön, dass jemand in Frankreich die Trödelmärkte nach alten Postkarten für mich absucht. Diese hier sind besonders originell, weil sie so klein und niedlich sind. Auf eine DIN-A4-Seite passen fast zehn Stück.
Was waren das für Zeiten, als man noch geschmeidig unter dem Arc de Triomphe durchfahren konnte. Und als man noch einfach so in die Kathedrale gehen konnte, ohne sich stundenlang in eine Schlange zu stellen.
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Heute eine Karte aus einem "seltenen" Land, eine wunderschöne alte Aussicht aus Budapest. Im Umschlag wurde auch nichts verknickt, denn die Zacken sind wohl handgeschnitten.
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Eine Wundertüte aus Russland in meinem Briefkasten. Yulia aus Moskau hat mir eine Karte mit der wunderschönen Metrostation Kiewskaja von 1954 geschickt.
Die Station ist der Freundschaft der russischen und ukrainischen Völker gewidmet und nach der ukrainischen Hauptstadt Kiew benannt. Tja.
Ich hoffe, diese Pracht ist heute nicht durch Graffiti und Müll verschandelt. Julia hat die Karte im Umschlag geschickt und auch noch eine Weihnachtsedition des Metrotickets dazugelegt. Die Erklärungen finden sich auf der Karte. Aber damit nicht genug, sie hat auch besondere Briefmarken benutzt, die Marken mit der Obstabbildung duften sogar.
Auf ihrem Profil gibt sie die ultimative Erklärung der russischen Seele: My name is Yulia, I'm from Moscow. Vodka, balalaika and bears dancing around the Kremlin - it's all about us =)
Большое спасибо!!
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Über manche Kindergeschenke freut man sich doch in jedem Alter. Meine Bestände an Postkarten, Marken und Luftpostschildchen sind jedenfalls aufgestockt, jetzt muss nur noch die Post mitspielen.
Eine Alternative zur Postkarte ist übrigens der beschriftete Stein, bei längeren Nachrichten allerdings etwas schwierig, wenn auch nicht unmöglich.
Und dann noch ein "Letzter Gruß", der Krimi von Liza Marklund und James Patterson. Es geht um ein Serienmörderpärchen, das ein Faible für Städtetouren, moderne Kunst und besonders Postkarten hat.
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