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Par karinkornelia le 14 Mars 2015 à 13:47
Eine Wundertüte aus Russland in meinem Briefkasten. Yulia aus Moskau hat mir eine Karte mit der wunderschönen Metrostation Kiewskaja von 1954 geschickt.
Die Station ist der Freundschaft der russischen und ukrainischen Völker gewidmet und nach der ukrainischen Hauptstadt Kiew benannt. Tja.
Ich hoffe, diese Pracht ist heute nicht durch Graffiti und Müll verschandelt. Julia hat die Karte im Umschlag geschickt und auch noch eine Weihnachtsedition des Metrotickets dazugelegt. Die Erklärungen finden sich auf der Karte. Aber damit nicht genug, sie hat auch besondere Briefmarken benutzt, die Marken mit der Obstabbildung duften sogar.
Auf ihrem Profil gibt sie die ultimative Erklärung der russischen Seele: My name is Yulia, I'm from Moscow. Vodka, balalaika and bears dancing around the Kremlin - it's all about us =)
Большое спасибо!!
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Par karinkornelia le 25 Décembre 2014 à 14:06
Manchmal vergeht die Zeit ganz schnell, manchmal gar nicht, manchmal geht sie rückwärts, aber eins ist (relativ) sicher: Am 31.12.14 um 24 Uhr beginnt der 01.01.15, 0 Uhr.
Schön ist das Silvesterfeuerwerk, außer man sprengt sich einen Arm ab, unschön sind gewisse Abgabefristen (Steuererklärung von 2010!) und die unvermeidliche Portoerhöhung der Deutschen Post. Nun trifft es auch die Postcrosser, aber die sind ja kreativ beim Frankieren, das holt man wieder rein.Blöd ist auch, wenn man das nächtliche Treiben geheimnisvoller Wesen zu sehr hinterfragt, die Kölner können ein Lied davon singen. Lieber mal in die Sterne schauen und die Lichter der Walküren genießen. Also, wenn das Feuerwerk beendet und der Rauch abgezogen ist.
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Par karinkornelia le 4 Décembre 2014 à 00:07
Merci merci merci!!!
Drei schöne alte Karten aus Frankreich im Briefkasten. Die Geschichte dazu bekomme ich vielleicht morgen am Telefon.
Voilà, jetzt weiß ich mehr. Die Karten hat Marc auf einem Trödelmarkt gekauft, alle drei für einen Euro. Diesmal sind sie richtig alt, zwei stammen aus den 30ern des letzten Jahrhunderts, und die dritte wurde am 23. Januar 1903 verschickt. Mehr als 110 Jahre alt, aber das Papier fühlt sich schön glatt an und ist weniger vergilbt als bei den anderen. Ich weiß, dass man dieses Phänomen auch bei Büchern kennt, alles eine Frage der Papierherstellung.
Außerdem wurde zu dieser Zeit der Begriff Ansichtskarte auch noch richtig ernst genommen, denn auf der Rückseite durfte nur die Adresse stehen, deshalb gibt es viele alte Karten, bei denen die Vorderseite beschrieben wurde.
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