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Par karinkornelia le 11 Août 2017 à 23:21
Gestern noch wünschte ich mir eine Zeitreise, heute hat es fast geklappt.
Mit Hildegard in Wesel, wo es überaus interessante Postkarten gibt, schließlich will die ewige Frage nach dem Bürgermeister in die Welt gesandt werden. Und für solch
wunderbare Karten müssen besonders schöne Briefmarken gekauft werden. Der Kauf von Briefmarken mit Hildegard ist immer ein besonderes Erlebnis, zumal es gerade Urmel-Briefmarken gibt. Und Urmels Augsburger Kumpel Mikesch ist ein Namensvetter von Hildegards Kater, also wurde auch diese Marke begutachtet und gewürdigt. Die Postfrau machte alles geduldig und freundlich mit, während sich in der vorher ganz leeren Post zwei lange Schlangen bildeten. Im munteren Gespräch fragte Hildegard dann unvermittelt, wie denn unser Postminister hieße. Tja, da waren die Postfrau und ich aber verblüfft.
Man kann ihr natürlich keinen Vorwurf machen, schließlich lebt sie im Hoheitsgebiet der PTT. Außerdem insinuiert die Fassade der Weseler Post das Fortbestehen der alten Herrlichkeit einer staatlichen Behörde.
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Par karinkornelia le 1 Septembre 2016 à 19:41
Hildegard hat sich in diesen Ferien an Orte begeben, die keine von uns je betreten hat. Es scheint aber doch eine lohnenswerte Reise zu sein, Bratislava sieht echt schön aus.
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Par karinkornelia le 27 Juillet 2013 à 12:22
Wenn ich das Postkartenorakel befrage, wohin ich diesen Sommer fahren soll, ist die Antwort ganz klar. Das Universum hat immer Recht, es gibt einfach kein besseres Urlaubsland.
29. Juli: Das Postkartenorakel hat noch mal nachgelegt mit einer wunderbaren Karte von Hildegard. In Spanien fliegen die Züge aus der Kurve, in Italien die Busse von der Autobahn, in San Francisco die Flugzeuge von der Piste. Dann wohl doch lieber mit dem Auto nach Frankreich.
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Par karinkornelia le 21 Juillet 2013 à 16:18
Gestern hatte ich eine Postkarte aus Ägypten von Mutti und Ernfried im Briefkasten. Nicht meine Mutti und auch nicht meine Postkarte, Ernfried kenne ich nicht, würde ich aber gern, weil der Name außergewöhnlich ist. Trotzdem war mein Briefträger der Meinung, ich sollte wissen, dass es den beiden gut geht. Schließlich sind sie in Ägypten, wo es im Moment heiß und vielleicht auch ein bisschen gefährlich ist.
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