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Heute lag ein bisschen frühlingsblumenhafte Mail Art im Briefkasten. Wie mag wohl die Briefmarke gewesen sein? Jedenfalls hat es den Postboten nicht gestört, dass sie nicht mehr an Ort und Stelle klebte. Mich intrigiert aber besonders der Stempel auf der Rückseite, der aussieht wie ein Originaldruck, aber über die Lasche geht wie ein echter Stempel. Wie hat sie das gemacht?
Nachtrag: Das Geheimnis des Stempels ist gelüftet. Es ist nämlich eigentlich ein Stempel für Kekse. Und vielleicht bekomme ich auch einen. :-)
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Mal wieder eine Karte aus Russland mit wunderbaren Briefmarken, die zu dem Motiv der Karte passen. Das Foto zeigt die mittelalterliche Dreifaltigkeitskathedrale von Pskov. Liza, die diese Karte geschrieben hat, wollte, dass man sich auch das Innere der Kathedrale ansieht, und sie hat Recht.
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Letzten Sonntag war ich mit Ildikoo in Vreden, wir sind im Park und im Museum Kult herumgetrödelt, dann auf den Marktplatz gegangen, wo sich das Scherenschnittmuseum befindet. Eigentlich war es schon geschlossen, aber wenn zwei Quasseltanten aufeinandertreffen, lässt sich da wohl was machen. Jedenfalls konnte Ildikoo sich noch ein bisschen umsehen und Fotos machen. Ich kann ja immer mal wieder nach Vreden fahren, wenn ich Scherenschnitte und Flamingos sehen will.
Muss ich aber nicht, denn heute bekam ich einen sehr schönen Scherenschnitt mit der Post. Es ist ein französischer Text, nicht geschrieben, sondern ganz filigran ausgeschnitten.
Die Karte war auch sehr nett und mit einem Dinosaurier gestempelt. War das die japanische Post oder doch die nette Eriko? Egal, ich freue mich.
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